Krümel's grosse Reise

Roadtrip mit Kind durchs Baltikum

Im Sommer 2019 haben wir mit Kind und Bulli einen Roadtrip durchs Baltikum gemacht. Und genau daran musste ich u. a. denken, als wir es uns zum Jahreswechsel in einem kleinen Bungalow in Holland gemütlich gemacht haben. Ich ließ das ganze letzte Jahr Revue passieren. Der Hauptteil unserer Weltreise Ende 2018 und Anfang 2019 hat […]

Im Sommer 2019 haben wir mit Kind und Bulli einen Roadtrip durchs Baltikum gemacht. Und genau daran musste ich u. a. denken, als wir es uns zum Jahreswechsel in einem kleinen Bungalow in Holland gemütlich gemacht haben. Ich ließ das ganze letzte Jahr Revue passieren.

Der Hauptteil unserer Weltreise Ende 2018 und Anfang 2019 hat sich in Neuseeland abgespielt. Am anderen Ende der Welt, an dem Sehnsuchtsziel überhaupt, haben wir viel gefunden, aber nicht immer unbedingt das, was wir gemeinhin bis dahin mit Neuseeland verbunden hatten. Nämlich Freedomcamping auf den schönsten und abgeschiedensten Plätzen inmitten freier Natur.

Im gleichen Jahr haben wir dann aber genau das gefunden und zwar während unseres Bulli-Roadtrips durchs Baltikum. Ich habe schon in vielen einzelnen Beiträgen darüber berichtet, nun möchte ich euch aber noch einmal zusammenfassend die Highlights von unserer Reise durch die drei Länder an der Ostsee näherbringen.

Die Reisedauer

Wir hatten dreieinhalb Wochen Zeit und haben diese wirklich bis zum Letzten ausgereizt. Sonntagsnachmittags sind wir zurückgekommen und montags habe ich meinen neuen Job angetreten.

Die Anreise

Mit Kind und Kegel im Gepäck sind wir vom Ruhrgebiet aus mit unserem Bulli in einer Tour durch bis in die Hafenstadt Rostock gefahren. Dort ging es dann abends auf die Fähre der TT-line, die uns über Nacht nach Klaipeda in Litauen gebracht hat. Wir hatten eine gemütliche Koje und haben so die Hälfte der Fahrzeit geschlafen.

Abends legen wir mit der TT-Line in Rostock ab

Ehrlich gesagt, sind wir ziemlich planlos losgefahren und wollten einfach mal schauen, wie weit wir von Litauen aus kommen. Vielleicht würde uns Litauen so gut gefallen, dass wir uns die anderen beiden Länder sparen? Vielleicht würden wir aber auch das ganze Baltikum sehen können und dann zurück über den Landweg durch Polen nach Deutschland?

Unsere Stationen

Wir sind meistens eine, manchmal auch zwei Nächte, höchstens aber drei an ein und der gleichen Stelle geblieben. Das hört sich zunächst stressiger an, als es war. Oftmals lagen nur kurze Entfernungen zwischen den Plätzen. Längere Strecken sind wir nicht an einem Stück gefahren, sondern hatten immer einen Ausflug oder ein anderes Highlight dazwischen, so dass es recht kurzweilig war.

Immer der Straße nach?

Unser Roadtrip im Überblick

  • 21.-22.6. Anfahrt nach Rostock und Fähre von Rostock nach Klaipeda/Litauen
  • 23.-24.6. Kurische Nehrung/Litauen (Grenze Russland und Wanderdüne)
  • 25. 6. Pape Nationalpark/Lettland (Wildpferde und Auerochsen)
  • 26.6. Liepaja-See/Lettland
  • 27.-28.6. Ventspils /Lettland (Freilichtmuseum)
  • 29.6. Kap Kolka/Lettland (International Radio Astronomy Center)
  • 30.6. -1.7. Gauja Nationalpark/ Lettland (Gutmanshöhle und Kletterpark)
  • 2.7. Cesis/Lettland
  • 3.7. Pärnu/Estland (wunderschöner Strand)
  • 4.-5.7. Soomaa Nationalpark/ Estland (Moorwanderung und Aquarium)
  • 6.7. Tartu/Estland (Ahhaa Science Museum)
  • 7.7. Landkreis Ida-Viru/ Estland (höchster Wasserfall Estlands)
  • 8.7. Lahemaa Nationalpark/Estland (Ruine/Findlinge)
  • 9.-11.7. Tallinn/ Estland (Seaplane Harbour Museum)
  • 11.7. Fähre Tallinn-Helsinki/ Finnland
  • 12.7. Fähre Helsinki-Travemünde
  • 13.7. Ankunft Travemünde
  • 14.7. Rückfahrt ins Ruhrgebiet
Camping ohne fest zu geteilte Parcellen – auch das ist im Baltikum oft möglich

Die Rückreise

Die Rückreise war ursprünglich mal über den Landweg angedacht gewesen. Am Ende gefiel es uns in Estland aber so gut, dasss wir gerne noch mehr Zeit haben wollten. Also haben wir uns spontan dazu entschlossen Zeit zu schinden, indem wir die Rückreise auch per Fähre zurücklegten. Das sah dann so aus, dass wir von Tallinn in zwei Stunden ins finnische Helsinki übergesetzt sind, von dort aus ging es dann in einer 28-stündigen Fahrt nach Travemünde. Auch diese Fahrt war sehr entspannt und kurzweilig. Der Krümel hat schnell Anschluss an Bord gefunden, war mit den anderen Kindern entweder auf dem Schiff unterwegs oder hat sich von Madalena im gepunkteten Kleid animieren lassen. Die Kinderanimateurin bot immer wieder kleine Bühnenstücke mit Gesang und Zauberstücken für die jungen Gäste.

Über Finnland fahren wir auf dem Seeweg zurück nach Deutschland

Welche Stops haben uns am besten gefallen?

Für den Fall, dass ich es noch nicht erwähnt haben sollte: wir haben den Roadtrip durchs Baltikum von Anfang an geliebt. Daher würde es zu lange dauern, noch einmal im Detail auf alles einzugehen. Außerdem soll das hier eine Zusammenfassung sein. Von daher gibt es jetzt unsere ganz persönlichen Highlights für euch:

Die Wanderdüne

Paradidi Wanderdüne auf der Kurischen Nehrung

Kletterwald und Höhlenmalerei im Gauja Nationalpark

  • wo andere Wildwasserrafting Touren machen, waren wir im Kletterpark und davon erzählt der Krümel heute noch, wie er geklettert und geziplined ist und dann auch noch mit einem kleinen Kinderjeep fahren durfte. Eine tolle Abwechslung für Kinder.
Und ab gehts auf die andere Seite im Kletterwald “Tarzan”

Die wunderbaren Übernachtungsplätze

  • das Baltikum ist ein Freedom-Camping-Paradies (siehe dazu auch den nächsten Punkt)
Einer unserer Lieblingsplätze im Somoo Nationalpark

Soomaa Nationalpark

  • Holzstege führen uns durch wunderschöne estnische Moorlandschaften mit Seen und Aussichtstürmen, Erinnerungen an einen früheren Schwedenurlaub werden wach
Im Soomaa Nationalpark kann man über Holzstege durch Moorlandschaften wandern

Baltische Strände

  • kilometerlang, feinsandig, menschenleer und wild (Treibgut) so könnte man die wunderbaren Strände im Baltikum beschreiben
Wilde Romantik am Kap Kolka

Wildpferde

  • Pape Nationalpark und die WWF-Station mit Wildpferden und Auerochsen – wir hatten Glück und haben die Herden schon nach wenigen Metern zu Fuß durch den Park entdeckt und ein Stück begleiten können
Eine Wildpferdherde im Gebiet der WWF-Station

Das Ahhaa Science Museum in Tartu

  • Spiegellabyrinthe, Iglus bauen, überdimensionierte Wasserkräne und Bleistifte, simulierte Jeepfahrten durchs Gelände – gerne denkt der Krümel an diesen Museumsbesuch zurück
Kann man aus Steinen ein Iglu bauen?

Unsere liebsten Campingplätze auf der Reise

Klintis Camping (20€/Nacht)
schön und gebührenpflichtig – Ein sehr großzügig angelegter Campingplatz mit freier Platzwahl. Zu jedem Stellplatz gehört eine überdachte Picknickgarnitur. Die sanitären Anlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sauber. Freies Wlan verfügbar. Feuerholz kann erworben werden, es gibt zwei kostenpflichtige Saunen. Die Zeltplätze sind an der Klippe. Es können auch Hütten gemietet werden. Man ist nach wenigen Metern an schönen roten Sandsteinklippen und kann dort in den Höhlen wunderbar verstecken spielen. Spielgeräte für Kinder sind über den Platz verteilt. Es gibt ein Restaurant und ein Cafe. Weiterhin gibt es die Möglichkeit für 3€ auf dem Parkplatz vorm Eingang zu nächtigen mit der Option die Toiletten zu nutzen.

Zu jedem Stellplatz gehört ein überdachter Picknickplatz
Sandsteinhöhlen beim Klintis-Camping

Mereoja Campingplatz (24€)
etwas enger und gebührenpflichtig – Der Platz an sich ist erst einmal nichts Besonderes und bietet dann aber doch noch die ein oder andere Überraschung. Zum Beispiel die sanitären Anlagen. Zum einen blitzen und blinken sie vor Sauberkeit, zum anderen kommt leise klassische Klaviermusik aus den Lautsprechern. Wie schön!

Die Küche ist ebenfalls in einem hervorragenden und sauberen Zustand. Für jeweils 4€ kann man Waschmaschine und Trockner nutzen. Es gibt einen schönen Kinderspielplatz und an der Rezeption einen kleinen Kiosk. Sauna kann man kostenpflichtig dazu buchen. Verlässt man den Platz hintenraus, gelangt man über eine Treppe zu einem wildromantischen und verlassenen Strandabschnitt. Dort finden wir sogar ein Tipi. Die Camphost ist sehr nett

Wer dieses schöne Tipi aus Ästen und Zweigen wohl gebaut hat?

Jurmalciems CG mit Strandzugang (10€/Nacht)
privat, mitten im Nirgendwo und niedrigpreisig – Dort, wo der Campingplatz sich befindet, hätten wir nie im Leben einen erwartet. Ein buntes Hinweisschild führt uns zu einem kleinen Hof. Er sieht sehr ärmlich aus und wir wundern uns, dass hier überhaupt jemand lebt. Die Bauersfrau begrüßt uns mit einem fast zahnlosen Lächeln und schmutzigen Händen – sie kommt direkt vom Feld- und zeigt uns ihr großzügiges Grundstück. Wir können uns auf der Wiese einen Platz aussuchen, außer uns hat nur ein weiterer Camper den Weg hierher gefunden. Es gibt ein DC und fließendes, aber nicht trinkbares Wasser, sowie eine Schutzhütte. Ein ganz netter Platz, der wahre Juwel aber ist der direkte Strandzugang, den hier niemand vermuten würde. Nach wenigen Metern stehen wir auf einem kilometerlangen weißsandigen und menschenleerem Strand und können sogar nackt baden gehen.

Dieser Strand lädt doch nun wirklich zum Nacktbaden ein, oder?

Liepene  (13€/Nacht)
privat, großzügig und günstig – Zehntausend Quadratmeter Wiese hat die lettische Familie hinter bzw. um ihr Haus herum. Hier können sich die wenigen Camper, die sich hierher verirren, großräumig verteilen. Einen Kinderspielplatz, sanitäre Anlagen und Feuerstellen gibt es auch. Am besten gefällt uns mal wieder der direkte Strandzugang. Der Weg dorthin führt durch einen kleinen Wald dessen Boden mit Wilderdbeeren gespickt ist.

Ab an den Strand!

See Plinkalnu Udenskratuve
Bademöglichkeit inklusive und kostenfrei – Ein Wanderparkplatz mit Badesee. Am Wochenende und abends ein beliebter Treffpunkt von Einheimischen, aber ab 23 Uhr ruhig. Es gibt um den See herum mehrere DCs, Sitzgelegenheiten und Stege.

Platz am Meer bei Roja
kostenfrei und mit Herzchen-Plumpsklo – Wanderparkplatz mit cirka 6 Parkplätzen, Picknickgarnitur, Feuerstelle und 2 DCs. Blick aufs Meer, zum Schwimmen aufgrund starker Wellen nicht geeignet, aber schön für einen abendlichen Spaziergang. Wir wurden Zeugen eines Junggesellinnenabschieds, aber ansonsten ruhiger Platz. Wir waren die einzigen Camper.

Meiekose Tamme Sooma Nationalpark
das ist unser absoluter Lieblingsplatz und ebenfalls gebührenfrei – Nahe der Nationalparkinformation, eines Biberlehrpfades und einem Moorwanderweg liegt dieser idyllische Fleck Erde. Es gibt einen überdachten Picknickplatz und eine Schutzhütte für Wanderer. Unter einem Dach liegt Feuerholz bereit und ein Holzspalter. Um eine Feuerstelle herum wurden Holzbänke aufgestellt. Ein sehr sauberes DC steht etwas abseits und versteckt hinter einem Gebüsch. Der Platz liegt direkt an einem Fluss.
Solche hervorragend ausgestatteten und völlig kostenlosen Plätze findet man in Estland immer wieder.

Ein Post über das Camping im Baltikum mit vielen weiteren tollen Campingplätzen folgt demnächst noch auf dem Blog.

Was wir besonders geliebt haben

  • man geht in den Wald und kann sich an Blaubeeren und Walderdbeeren satt essen, außerdem gibt es Pfifferlinge in Hülle und Fülle. Wem das Suchen und das Pflücken zu beschwerlich ist, der geht einfach auf den Markt. Es gibt in fast jedem Ort täglich Märkte, wo sich die Stände unter der Last von frischen Waldbeeren, Pilzen und eingelegten sauren Gurken nur so biegen.
  • abgesehen von den Hauptstädten ist es überall noch so herrlich untouristisch und natürlich.
  • es gibt die allertollsten Campingplätze und die sind sauber, mit Feuerstellen und Holz versehen – und dann nicht selten auch noch freedom Camping!
Pfifferlinge, Waldbeeren und andere Leckereien erntefrisch auf dem Markt

Was wir nicht gemacht haben, was aber möglich gewesen wäre

  • Kajak fahren
  • Offroad fahren
  • längere Wanderungen

Was war schwierig?

Die Verständigung war mancherorts tatsächlich nur mit Händen und Füßen möglich. Englisch ging nicht durchgehend, Russisch hätte uns in Litauen und Lettland sicher weiter geholfen. Aber weder dieser Sprache noch des Finnischen, was uns widerum in Estland geholfen hätte, sind wir mächtig.

Was haben wir gelernt?

  • wie erfinderisch man mit Holz sein kann – die Balten sind wahre Holzkünstler, wenn man alleine an die vielfältigen Ausführungen von Plumpsklos denkt oder an die unterschiedlichsten Tisch-und Bänke Varianten auf Campingplätzen
Im Baltikum haben wir zahlreiche Varianten der Holz-Plumpsklos vorgefunden
  • dass es nicht schlimm ist, die Hauptstadt bzw. Sightseeingpunkte links liegen zu lassen und dafür noch mehr der unberührten Natur zu genießen und für sich alleine zu haben.
  • alle drei baltischen Staaten sind sehr sauber. Auch im Wald gibt es Mülleimer, auf den meisten Parkplätzen gibt es Dixi-Toiletten, teilweise sogar Behinderten-WCs.
  • so unberührt die Strände teilweise waren, desto oft gab es trotzdem Wlan-Hotspots und Toiletten und Umkleiden.
  • Lidl gibt es auch im Baltikum.
  • E-Roller gibt es zumindest in Estland wie Sand am Meer oder vergleichbar mit der Dichte an City-Leihrädern bei uns in Deutschland.
  • Estland ist sehr modern und wohlhabender als die anderen beiden Staaten. Denn dort fühlte man sich teilweise sogar in die Vergangenheit zurückversetzt.
  • der Krümel hat gelernt Holz zu hacken
  • auch im Baltikum gibt es Flaschenpfand.

Warum war es unser bester Roadtrip?

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber diese Gründe sprechen absolut für den besten Roadtrip in Europa:

So viel unberührte und wilde Natur, so schöne Campingplätze und so viele Parallelen zu Neuseeland

Auf dem Weg zum Strand in Tartu

Ich glaube, ich muss noch einen Artikel mit Überschrift “Baltikum – Neuseeland in Europa?” verfassen. Denn während ich an diesem Post gearbeitet habe, ist mir aufgefallen, wie wahnsinnig viele Parallelen es doch gibt. Was meint ihr? Kennt ihr das Baltikum und vielleicht auch Neuseeland und könnt mir zustimmen?

Mit diesem Blogbeitrag haben wir an der Blogparade “Unser schönster Roadtrip mit Kind in Europa 2019” meiner lieben Bloggerkollegin Angela Misslbeck teilgenommen. Auf ihrem Blog “unterwegsmitkind” findet ihr also noch viel mehr Reiseberichte zum Thema.

Krümel

7 Kommentare

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  • Wow, das sind ja wirklich tolle Eindrücke – und wieder rutscht das Baltikum auf meiner Bucket List ein Stück nach oben. Zu unserem Glück fehlt uns jetzt nur noch ein Campervan, und die sind als Mietfahrzeuge in der Ferienzeit ja leider unbezahlbar 🙁

    Sind die Stellplätze denn auch mit Zelt nutzbar?

    Viele Grüße
    Jenny

    • Hallo Jenny,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte die Stellplätze und Campingplätze auch nur mit Zelt zu nutzen. Wir haben einige zeltende Touristen gesehen.

  • Liebe Birgitta,
    Das ist ja wirklich ein toller Roadtrip und vor allem traumhafte Stellplätze. Kein Wunder, dass ihr so begeistert wart!
    Danke für den schönen Beitrag zu meiner Blogparade!
    Liebe Grüße
    Angela

  • Hallo,
    wir fahren Mitte Mai mit unserem T3 um die Ostsee. Da ist Dein Blog super und sehr informativ.
    Nun ist mir aufgefallen, dass Ihr in Litauen kaum unterwegs wart. Aus Zeitgründen? Oder gab es noch einen anderen Grund?
    Viele Grüße und danke!

    • Liebe Elke,
      unser ursprünglicher Plan war auf dem Rückweg durch Litauen und dann über Polen nach Hause zu fahren. Dann hätten wir noch einmal mehr Zeit für Litauen gehabt. Daher haben wir es am Anfang quasi links liegen lassen. Dann hat es uns aber in Lettland und Estland so gut gefallen und dann haben wir auch noch eine günstige Fährverbindung über Finnland gefunden, dass wir spontan unsere Pläne geändert haben und noch etwas mehr Zeit in Estland genießen konnten. So ist Litauen mehr oder weniger hinten rübergefallen. Bei einer nächsten Reise ins Baltikum würden wir das aber auf jeden Fall nachholen wollen. Wir wünschen euch eine ebenso traumhafte Reise, wie wir sie hatten.

    • Hallo Elke, genau das ist auch unser Plan. Im Mai mit T3 um die Ostsee.
      Wenn alle klappt sind wir mit 2 T3s unterwegs. Vielleicht sieht man sich ja.

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