Krümel's grosse Reise

Weihnachten unter Palmen auf Koh Tao (Teil 1)

Von Krabi nach Koh Tao

Wir sind auf dem Weg ins Taucherparadies Koh Tao. Am späten Vormittag wurden wir von einem Kleinbus am Hotel abgeholt, nachdem noch einige andere Unterkünfte angefahren und weitere Passagiere eingesammelt wurden, ging es zum Busterminal. Von dort aus fuhren wir 2,5 Stunden mit einem Doppeldeckerbus zum Pier in Surrathani. Die Zeit haben wir uns mit Ich-sehe-was -was- du- nicht- siehst und einem Nickerchen vertrieben. Zum Ende hin hat der Krümel dann die vorbeiziehende Umgebung auf Video festgehalten. Das ist der Unterschied zum Fliegen: wir sehen noch einmal mehr von Thailand. Am Pier herrscht ein großes Gewusel. Nach einer kleinen Pause, in der wir uns noch einmal mit Proviant eindecken, gehts dann aufs Schiff. Wir werden ca. vier Stunden unterwegs sein, zwischendurch steigen Passagiere auf Koh Samui und Koh Phangan aus.  Zu unterscheiden sind wir und unser Gepäck dank unterschiedlicher Aufkleber.  Wir haben uns für die Fährgesellschaft Lomprayah entschieden -eine gute Entscheidung – und sie hat auch den gesamten Transfer organisiert, der komplett reibungslos verläuft. Die Fähre ist größer und moderner als die letzte, sie fasst ca. 400 Menschen. Mit uns sind wieder viele Backpacker unterwegs, die allermeisten wollen nach Koh Phangan. Ich sage nur: Fullmoon Party! Das Schiff hat ordentlich Speed drauf. Während wir lange Zeit nichts außer blauem Meer und Horizont sehen, tauchen hin und wieder auch schon mal kleine, unbewohnt und völlig naturbelassene Inseln auf. Das freut uns sehr, hoffentlich bleibt das noch lange so.

Langsam kommt etwas Asienmüdigkeit auf

Der Krümel und sein Papa fragen in den letzten Tagen immer häufiger nach Neuseeland. Wann ist es endlich soweit?  Sie wollen endlich mal etwas Anderes sehen als Asien. Ich kann das gar nicht nachvollziehen. Ich bin auch sehr gespannt auf Neuseeland und glaube, dass es eine wahnsinnig tolle Zeit werden wird, aber jetzt gerade bin ich in Thailand und habe vor dieses Land, seine Menschen und das herausragende Essen (ja, ich kann asiatische Currys, Suppen, Salate etc. auch nach über vier Wochen immer noch mit Hingabe essen) bis zum letzten Tag zu genießen. Und danach kommt dann Neuseeland.

Unsere Unterkunft

Gegen 20 Uhr erreichen wir nach einem kurzen Marsch vom Pier aus endlich unsere Unterkunft, das Koh Tao Royal Resort *. Es ist ein sehr einfaches, in die Jahre gekommenes Hotel, bestehend aus vielen kleinen Bungalows in einem am Hang liegenden Garten in Strandnähe. Wir wurden, wie alle Gäste, die seit November einchecken, upgegradet auf ein Aircondition Bungalow und nach einer Nacht dürfen wir auch noch kostenlos in ein größeres Häuschen umziehen. Das Resort hat seinen Namen nicht verdient, da ist das Nachbarhotel schon viel angenehmer, wie wir schnell feststellen. Abends hört man die Schiffe am Anleger rumoren und die Partymusik dringt bis zu uns rauf. Früh morgens werden wir von den hier herumlaufenden Hähnen geweckt. Wir brauchen zum ersten Mal die Mückennetze, denn von den kleinen Biestern gibt es hier richtig viele. Unser Bungalow ist nicht sehr geräumig, es gibt kaum Ablageflächen, unter den Betten liegt der Staub von Jahrhunderten, das Häuschen hat Schräglage dadurch läuft das Wasser nach dem Duschen nicht richtig ab. Die Fenster sind marode, die Mückennetze daran löchrig und bei den Türen hat man das Gefühl sie gleich in der Hand zu halten, wenn man sie schließen möchte. Es rostet überall und riecht leicht muffig. Naja, für ein paar Tage ist es in Ordnung und wir sind sowieso die meiste Zeit draußen unterwegs.

Die Insel Koh Tao

Koh Tao ist nicht nur ein Taucherparadies -so unglaublich viele Tauchschulen/center haben wir noch nie auf einem Fleck gesehen. Es ist auch fast eine reine Backpacker- Insel. Enge Gassen winden sich vom Pier aus am 2 km langen Saireen Beach entlang. Es gibt kleine Shops, Spa’s, Bars, Hostels, Luxusresorts und zich tausend sogenannte Tourist Informations, die Touren verkaufen und Roller verleihen. Die Insel ist im Inneren sehr hügelig und grün. Die Straßen, die teilweise auch nur Sand- oder Kiespisten sind, bergen viele Gefahren für Rollerfahrer und die Erste Hilfe Stationen sowie das Krankenhaus haben eine Menge zu tun. Koh Tao heißt übersetzt die Schildkröteninsel. Denn als sie damals entdeckt wurde wimmelte es im Meer nur so von den Panzertieren. Mittlerweile sind sie -dem (Tauch)-Tourismus sei dank-eher selten zu sehen,vertrieben aus ihrem Paradies.  Manche Leute sagen auch, dass die Insel die Forme einer Schildkröte hat. Ein Paradies ist die Insel mit ihren vielen feinsandigen weißgelben Stränden und dem glasklaren blautürkisen Meer definitiv immer noch. Es bietet sich z.B. an ein Longtailboot mit Fahrer zu chartern und sich einmal komplett um die Insel fahren zu lassen mit individuellen Stops. Unter anderem auch auf der winzigen Nachbarinsel Koh Nang Yuan, die eigentlich aus drei Teilen besteht und durch Sandbänke verbunden ist. Ein beliebtes Postkartenmotiv. Es soll einen grandiosen Viewpoint oben geben. Allerdings ist es eine Privatinsel mit -haltet euch fest- Öffnungszeiten. Wir hatten zunächst vor uns mit einem Boot hinfahren zu lassen, da es aber pro Person 300  Baht kostet und es nicht möglich ist am frühen Morgen vor den Touristenmassen rauf zu kommen und das wunderschöne Eiland auch so schon genug in Mitleidenschaft gezogen wird (man darf sich nicht mit Handtuch an den Strand legen, weil sonst zuviel Sand abgetragen wird und das Korallenriff ist auch schon zerstört), es keinen Schatten gibt und noch 100 Baht Eintritt kosten würde, lassen wir es lieber. Ich hätte großes Interesse an einer Inselumrundung auf dem Wasserweg, aber auch da entscheiden wir uns gegen: 1. es ist zu teuer und strapaziert unsere Reisekasse zu sehr, 2. es gibt keine Boote mit vernünftigem Sonnenschutz. Es ist wirklich schade, dass man die 21 Quadratmeter große Insel nicht mit dem Auto und auch nur zum Teil mit Rollern entdecken kann. Es gibt  keine Straße, die einmal um die Insel herumführt, nur eine Hauptstraße mittendurch.
Wir beschließen Koh Tao zu Fuß zu erkunden. Das ist zwar eher eine einseitige Sache, damit meine ich, wir werden die andere Seite der Insel nicht kennenlernen, aber es lohnt sich auch so ungemein.

Am ersten Tag werden wir von der Tauchbasis New Ways im Norden von Koh Tao abgeholt. Krümel- Papa will sich über Tauchgänge am Sail Rock informieren. Wir fahren auf der Ladefläche eines offenen Pickups mit. Vor sechs Jahren auf Koh Tao hat mir das Spaß gemacht, jetzt sehe ich alles mit Mutteraugen und finde es nicht so berauschend und halte den Krümel gut fest. Wie gesagt, wenn man andere Länder bereist, muss man sich an die Gegebenheiten bis zu einem gewissen Grad anpassen -wir sind ja auch Tuk tuk, Pick Up Taxi etc. gefahren, aber irgendwo ist Schluss.
Wir entscheiden uns den Weg zurück zum Resort zu laufen, um etwas zu sehen und nach dem gestrigen Tag Bewegung zu haben. Wir laufen über die Promenade am Saireen Beach entlang.  Er ist lang und weiß und mit vielen Kokosnusspalmen gesäumt, darin hängen jede Menge Schaukeln und Hängematten. Zahlreiche Beachbars laden zum Verweilen ein. Wirklich sehr chillig. Koh Tao hat nicht viele typische Ausflugsziele, die Insel an sich ist aber einfach schon das Besondere und ich habe mich ziemlich schnell verliebt.

Es geht am Pier vorbei und dann sind wir wieder im Westen am Mae Haad Beach. Dort liegt auch das Royal Resort, zu dem sogar ein kleiner Strandabschnitt gehört. Und eine Schaukel gibt es auch.

Sai Nuan Beach

Am nächsten Morgen gehen wir  durch die Nachbarresorts und  den Dschungel zum Sai Nuan Beach. Es geht immer auf und ab, teilweise auch recht steil. Der Fußmarsch dauert gut 30 Minuten, wobei man nach 10 Minuten noch eine andere sehr schöne Bucht, die Jansom Bay, passiert. Sie gehört zu einem Resort und es sind 5 Euro pro Erwachsenen zu entrichten, wenn man dort Zeit verbringen möchte. Liegen und Handtücher sowie Sonnenschirme und der Pool dürfen auch genutzt werden.  Wir kommen schweißgebadet an, werden aber sofort entlohnt für die Mühe. Vor uns erstreckt sich wahrhaftig mal wieder ein Paradies.  Wir schauen auf eine kleine von Felsen umgebene Bucht mit kristallklarem Meer, man kann bis auf den Boden sehen und sehen wohin man tritt bzw. schwimmt – ganz nach meinem Geschmack. An zwei Palmen wurde eine Schaukel aufgehängt, wenn man sich drauf setzt, schwebt man ein Stück weit über dem Meer. 

Wir sind noch früh dran und deshalb ist außer uns nur noch eine andere Familie dort.  Wir springen sofort ins Wasser, um uns abzukühlen.  Man kann hier so schön schnorcheln.  Ganz dicht unter der Wasseroberfläche sieht man bereits Schwärme kleiner Fische,um die Felsen herum, etwas tiefer, auch richtig große Exemplare. Gelbe,blaue, orange, bunt schillernde Fische – der Wahnsinn, so schön. Ich bin nun wirklich keine Wasserratte und fühle mich an Land wesentlich sicherer, liege minutenlang entspannt auf dem Wasser, höre nur meinen eigenen Atem, lasse mich von den Wellen treiben und bestaune diese fantastische Unterwasserwelt. Wenn ich nicht solche Angst im Freiwasser, wo ich keinen Beckenrand oder rettenden Strand in der Nähe habe,  hätte,würde ich sofort mit dem Tauchen anfangen. Aber so  mit Maske und Schnorchel ist es ein gutes Mittelding für mich.  Ich kann gar nicht genug davon bekommen und beschließe ab sofort jede Gelegenheit zu nutzen zum Schnorcheln. Mein großer Wunsch ist eine Schildkröte zu sehen.  Im Meer stehen Felsen auf deren Oberfläche sich massig schwarze Krebse tummeln.
Wir bleiben bis zum frühen Nachmittag in unserem neu entdeckten Paradies,dann wird es uns zu voll und wir treten den Rückweg an.

Es weihnachtet langsam

Es ist der 23. Dezember , wir halten Ausschau nach einem schönen Lokal direkt am Strand, wo wir morgen, am Heiligen Abend, essen gehen wollen. Mittlerweile stehen in einigen Lokalen Weihnachtsbäume, man kann an jeder Ecke rote Weihnachtsmannmützen kaufen. So mancher Rollerfahrer trägt auch heute schon eine.  In Weihnachtsstimmung sind wir aber trotzdem so gar nicht. Das liegt wohl auch daran, dass wir die ganze Vorweihnachtszeit verpasst haben – kein Weihnachtsmarkt, keine Plätzchen gebacken, keine Kerzen am Adventskranz angezündet. Lediglich der Adventskalender vom Krümel erinnert uns daran, dass das Fest der Liebe vor der Tür steht. 

So manches Restaurant bietet für übertrieben viel Geld spezielle Weihnachtsmenüs an, das wollen wir uns aber nicht geben. Bald schon finden wir ein sehr gemütlich ausshendes Lokal mit einer Terasse direkt am Strand und tollem Blick aufs Meer. Wir reservieren einen Tisch. Auf dem Weg begegnet uns übrigens ein Weihnachtsbraten – eine frei durch die Gegend laufende weiße Gans. 

Zufällig habe ich im Netz von der Lotus Beach Bar am Ende des Saireen Beach gelesen. Das Erkennungszeichen eine sehr schief über den Sand in Richtung Meer gewachsene Palme, umwickelt mit einer lila farbenen Lichterkette, erkennt man schon von Weitem, wenn man über den Strand läuft.  Hier sollen drei junge Burmesen jeden Abend eine lohnenswerte Feuershow geben. Gute Musik und leckere Cocktails gibt es auch. Das lassen wir uns nicht entgehen und es lohnt sich. Die Männer spielen sehr gekonnt mit dem Feuer und es macht Freude ihnen zuzusehen.

Anti-Plastik-Kampagne

Hier auf der Insel begegnen uns zum ersten Mal in Thailand Kampagnen gegen Plastiktüten und es gibt Cafes, die wiederverwendbare Strohhalme etc. benutzen und Coffee-to-go- Becher verkaufen.  Und auch im 7 eleven, einer bekannten Supermarktkette hier, gibt es keine Plastiktüten, nur kostenpflichtige Leinentaschen.  Das freut uns sehr. Allerdings ist es noch viel zu inkonsequent. So weisen uns Hinweistafeln in unserem Resort darauf hin, dass wir Wasser sparen und Handtücher nicht unnötig austauschen lassen sollen. Gleichzeitig verwenden sie aber einzeln verpackte Klopapierrollen, lassen das Abwasser von unserer auf Stelzen stehenden Hütte direkt in den Boden fließen und und und.

Sag nein zu Plastik

Der 24. Dezember

Der Krümel-Papa steht in aller Herrgottsfrühe auf, es geht mit dem Schiff raus aufs Meer zum Tauchen. Und er ist sehr erfolgreich, ein großer Wünsch erfüllt sich ihm heute. Nach 20 Jahren Taucherfahrung und 900 Tauchgängen bekommt er ihn endlich zu sehen – einen Walhai!

Das ist der etwa 8-Meter-lange Walhai

Unterdessen mache ich mich mit dem Krümel in Badesachen und der Schnorchelausrüstung auf zur Jansom Bay. Allerdings grummelt es schon die ganze Zeit am Himmel, es wird immer dunkler. Ein richtig ordentliches Gewitter mit dem ganzen Programm zieht herauf und wir ziehen es vor zurück zur Anlage zu gehen. Sehr schade, aber da macht man nichts. Da auf Koh Tao vieles abschüssig ist, läuft das Wasser nun die Straßen herunter, wir sehen, wie Geschäfte und Hotels sich mit aufeinandergeschichteten Sandsäcken kleine Wälle bauen, um nicht vom Regenwasser überschwämmt zu werden.

Sonnenuntergang am Strand

Gegen 16 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Strand. Der Krümel ist heute schon von vielen seiner Freunde gefragt worden, ob das Christkind denn auch zu ihm kommen würde. Wir hatten  ihm zuvor versichert, dass das Christkind alles sieht, genauso wie es über die Wünsche der Kinder Bescheid weiß und wer artig war und wer nicht. Deshalb wisse es natürlich auch, dass der Krümel gerade auf Reise sei und nicht soviel Platz im Gepäck habe. Vergessen würde es ihn aber ganz bestimmt nicht. Dieses Wissen im Kopf marschieren wir also los.
Es sind tropische 30 Grad und es weht kein Lüftchen, dementsprechend schwitzen wir. Aber: heute ist der Himmel zum ersten Mal nicht so wolkenverhangen, wir haben also gute Chancen auf einen tollen Sonnenuntergang. Zuhause hätte ich mir weiße Weihnacht gewünscht, hier wünsche ich mir einen schönen Sonnenuntergang am Strand.

Unterwegs besorgen wir uns welche von diesen leckeren, frisch gepressten Fruchtshakes. Wir setzen uns in den Sand und blicken aufs Meer und sehen der Sonne dabei zu, wie sie langsam untergeht und sich dabei auf dem Wasser spiegelt. Traumhaft! Ein weiterer Wunsch, der in Erfüllung gegangen ist. Mit Sicherheit hatte da das Christkind seine Finger mit im Spiel, genauso wie bei dem Walhai heute Morgen.

Bescherung unter Palmen

In einem unbemerkten Moment leere ich einmal schnell den Inhalt meines Rucksacks hinter einer Palme in unserer Nähe aus und sage dann ganz beiläufig zum Krümel: Du, ich hab da gerade was glitzern sehen hinter der Palme, das sah fast so aus wie ein Flügelchen….ob das das Christkind war?
Der Krümel stürmt los und schaut nach und wahrhaftig: er kommt mit einer handvoll Sachen zurück. Weihnachtsschokoladen- Kugeln und Haribo in Weihnachtsform in der einen ( Weihnachtselfe Steffi sei dank – sie hat die Leckereien aus Hamburg importiert), ein kleines, rotes Samtkästchen mit einem silbernen Elefanten drauf in der anderen. Das hatte er vor ein paar Tagen selbst in einem Laden entdeckt und gemeint es würde sich gut als Milchzahndöschen eignen. Perfekt! Jetzt fehlt nur noch ein Wackelzahn.
Völlig buff – das Christkind hat mich wirklich gefunden!- und aufgekratzt rennt der Krümel über den Strand und kuckt vorsichtshalber hinter jede Palme, da könnte ja noch etwas liegen!
Hier und da tönt Weihnachtsmusik aus den Lautsprechern, eine Strandbar hat sogar eine Bühne im Wasser aufgebaut und lädt zur X-mas Party ein, aber bei uns will die Weihnachtsstimmung nicht so recht aufkommen.  Es fehlt einfach zuviel, von dem was zu einem typischen Weihnachtsfest eigentlich dazu gehört.

Weihnachtsdinner am Strand

Dann erreichen wir das Strandlokal In touch und genießen unser vorzügliches Weihnachtsdinner: Lab gai als Vorspeise, grünes Curry bzw. Tom ka gai mit Reis als Hauptspeise (für den Krümel Pizza) und Schokokugeln als Dessert.

Es geht weiter

Am nächsten Morgen fahren wir mit der 10 Uhr Fähre von Koh Tao nach Koh Phangan rüber. Gegen Mittag werden wir auf der Insel ankommen.

Goodbye Koh Tao

Und wenn ihr noch mehr über die Insel und eure Möglichkeiten dort erfahren wollt, dann schaut doch gerne mal bei Alex vom Reiseblog AlexAsia rein. Er hat die Insel unter anderem mit dem Motor-Roller erkundet und auch den kleinen Nachtmarkt von Koh Tao besucht.

Krümel

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